„Gegenwärtig fällt Regen tendenziell entweder zu viel oder zu wenig“ [1].
So lautet eine Strophe aus dem Song „Regen“ von Bodo Wartke. Das interessante dabei; eigentlich hieß die Strophe früher anders: „hier haben wir vom Regen eher zu viel als zu wenig“ [2]. Wie er in seiner neueren Vision anmerkt, wurde der Song aufgrund der „Vorboten des Klimawandels“ angepasst. Damit steht er nicht alleine da, denn auch Wissenschaftler*innen betonen, dass die Wahrscheinlichkeit für Extremwetterereignisse aufgrund des Klimawandels ansteigt [3].
Für uns selbst könnte das bei dem grauen Wetter heute bedeuten, uns über den altbekannten Oldenburgischen Dauerregen zu freuen und Politiker*innen in Entscheidungspositionen zu erinnern, es wie Bodo Wartke zu halten und Altes zu verändern: In seinem Fall den Song und in deren Fall den Kurs in Richtung effektiver Klimapolitik einzuschlagen.
[1] https://www.youtube.com/watch?v=BJFoGCZidIE
[2] https://www.youtube.com/watch?v=nwU-FnI5AAM
[3] https://www.br.de/…/wetter-extremwetter-klimawandel-100…